Olivenbäumchen (Olea europaea)

	IV-V weiß
im Topf bis 4m	nicht winterhart

Topfgröße 17,5x17,5 cm

Höhe (mit Topf) 50-60cm

Kronendurchmesser 25-35 cm

Kronenansatz 30 cm

Die Fotos der Pflanzen sind eine Momentaufnahme. Blüten, Früchte und Blätter verändern sich je nach Saison.

Die Olive (Olea europaea) wird auch Ölbaum und Echter Ölbaum genannt. Sie ist eine robuste und pflegeleichte Kübelpflanze. Regelmäßiges gießen und düngen reicht völlig aus um gesunde Pflanzen im Kübel zu ziehen. Selbst die Überwinterung gelingt in hellen und ungeheizten frostfreien Räumen problemlos. Die Olive wird seit langem vom Menschen kultiviert. Sie ist und war fest in vielen Kulturen verankert. Sie wird sowohl in der Bibel, als auch im Koran erwähnt - selbst im Grab von Tutanchamun wurden Olivenblätter gefunden. Heute ziert ein Kranz aus Olivenzweigen die Flagge der UNO.

Blüte: einmal blühend IV-V, weiße kleine Blüten (3mm – 5mm) mit großen gelben Staubgefäßen, blüht nach der Überwinterung im Frühjahr je nach Überwinterungsstandort etwas früher oder später.
Frucht: XI-I, 1cm - 2cm, reift je nach Sorte rotbraun bis schwarz ab, wobei die der Sonne zugewandte Seite in der Regel dunkler gefärbt ist. Meist verfärben sich nur wenige Früchte an einer Pflanze komplett schwarz. Aus diesem Grund sind die meisten im Handel erhältlichen schwarzen Oliven mit Eisengluconat geschwärzt. Roh sind die Oliven stark bitter, erst nach der Verarbeitung sind sie genießbar.
Blatt: Je nach Lichteinfall variieren die Farben des Olivenblatts. An der Unterseite ist es silbergrau bis silbergraugrün, die Oberseite ist grün bis blaugrün.
Höhe: bis 10m – 20m im Freiland wobei die Wildformen kleiner ist. Im Kübel wird die Olive bis zu 4m hoch.
Standort: Sonne – Halbschatten , sehr lichtbedürftig im Winter, hat im Kübel einen hohen Wasserbedarf, Staunässe ist zu vermeiden. Ansonsten werden Feinwurzel der Pflanze geschädigt.
Überwinterung:0°C – 14°C, hell, der Ölbaum sollte in der Nacht so kühl wie möglich, frostfrei im Kalthaus oder kalten Wintergarten überwintert werden. Die Durchschnittstemperatur sollte 8°C nicht übersteigen. Trockene warme Heizungsluft bei gleichzeitig wenig Licht verträgt die Olive nicht. Sie reagiert dann mit massivem Blattabwurf. Oft wird behauptet es gäbe winterharte Olivensorten. Dies stimmt leider nur teilweise. In milden Wintern können große ausgepflanzte Olivenbäume im Weinbauklima schon überleben. Schaden nehmen sie aber auf jeden Fall da selbst bei -5°C schon dünne Äste erfrieren. Selbst in den Mittelmeerländern sind Olivenhaine nur bis zu einer bestimmten Höhenlage zu finden, da wenige Frosttage unter -5°C ausreichen um Ölbäume stark zu schädigen. Die Fruchtbildung fällt dann deutlich geringer aus oder findet gar nicht statt. Mehrere frostreiche Winter hintereinander töten Ölbäume selbst im Mittelmeerraum.
Verwendung: Oliven zu Olivenöl pressen oder zum Einlegen in Salz. Wir empfehlen die Oliven solange an der Pflanze zu lassen bis sie deutlich gefärbt sind (November-Dezember) und dann diese einige Wochen in Salz einzulegen. Danach sind die Oliven frei von Bitterstoffen und können mit Essig oder Öl weiter verarbeitet oder direkt verzehrt werden. Blätter frisch oder getrocknet ergeben einem wohlschmeckenden Tee. Das Holz wird oft zu Küchengeräten, Musikinstrumenten und Kunst verarbeitet.
Herkunft: Wildform und Zuchtform der Olive kommen beide aus dem Mittelmeerraum und Afrika. 54.000 Jahre alte fossile Blattabdrücke aus dem Lavagestein des Fira auf Santorin belegen das die Olive natürlicherweise auch im Mittelmeerraum verbreitet war. Große Anbaugebiete für die über 200 Kultursorten der Olive gibt es inzwischen weltweit. Die Waldgesellschaften in denen Ölbäume natürlicherweise vorkommen sind meist in Küstenbereichen bis zu einer Höhenlage von 200m NN im mediterranen Klima des Mittelmeerraums und Afrika zu finden.

Zitronenbäumchen – Rote Zitrone (Citrus x limon 'Limone Rosso')

	Il-V weiß
im Topf bis 4m	nicht winterhart

Topfdurchmesser 20 cm

Höhe (mit Topf) 75-85 cm

Kronendurchmesser 35-45 cm

Kronenansatz 45 cm

Die Fotos der Pflanzen sind eine Momentaufnahme. Blüten, Früchte und Blätter verändern sich je nach Saison.

Wir liefern die Pflanzen wenn möglich mit grünen oder reifen Früchten aus. Je nach Jahreszeit sind aber biologisch bedingt keine Früchte an den Pflanzen.

Zitronenbäumchen mit rötlichen Früchten (Citrus limon 'Rosso' bot., Limone Rosso ital.) Die Rote Zitrone zeichnet sich durch die sich rot verfärbenden Früchte aus. Die Schale ist dick und auf der Sonne zugewandten Seite stärker rot gefärbt, der Geschmack ist vergleichbar mit einer "normalen Zitrone", aber deutlich süßer. Die Zitrone ist eigentlich eine Limone (Citrus x limon). Im deutschsprachigen Raum hat sich jedoch der Begriff Zitrone etabliert. Die Zitronen (Citrus x limon) werden in zwei Sortengruppen aufgeteilt, die Zitronen und Bergamotten. Die Rote Zitrone hat vermutlich in ihrem Erbgut einen Anteil von Zitronatzitrone (C. medica). Dies würde auch die Beschaffenheit der Schale und das Blühverhalten erklären.

Blüte: weiß, intensiv süß duftende große Blütenblätter, Hauptblüte im Frühjahr, blüht vereinzelt nach.
Frucht: orangerot bis rot, je nach Jahreszeit und Lichteinfall, typische Zitronenform die tendenziell etwas rundlich ist. Wobei die Fruchtform an der selben Pflanze stark variieren kann. Die Schale der Roten Zitrone ähnelt der Schale von Zitronatzitronen ist aber nicht ganz so dick. Reich an Mineralien und Vitamin C.
Blatt: immergrünes 5cm – 10cm großes glänzendes Blatt mit etwas verbreitertem Stil. Blätter im Halbschatten können deutlich größer werden
Höhe im Kübel: 0,4m – 2,5m
Standort: Sonne – Halbschatten
Überwinterung: 0°C – 12°C, die Durchschnittstemperatur sollte 8°C nicht überschreiten. An sonnigen Tagen darf es im Wintergarten oder Gewächshaus auch mal wärmer werden. Kühle Temperaturen bekommen Zitronen im Winter aber grundsätzlich besser.
Verwendung: Saft zum Kochen Backen und für Erfrischungsgetränke und Cocktails. Abrieb der Schale zum Backen. Scheiben und Schnitze zum Würzen und zur Dekoration von Speisen und Getränken. Aufgrund der etwas dickeren Schale lässt sich diese sehr gut kandieren und zu dekorativem Zitronat verarbeiten. Als Heilpflanze in der Volksmedizin seit langem verwendet da reich an Vitamin C, Kalium, Magnesium, Phosphor und Calcium. Die getrocknete Schale wird oft in Teemischungen verwendet. Den in der Schale vorkommenden sekundären Pflanzenstoffen der Zitrusfrüchte wird eine krebshemmende Wirkung zugesprochen. Dies wurde vor allem bei Mund-, Rachen-, Kehlkopf- und Magenkrebs beobachtet.
Herkunft: Kultursorte, vermutlich aus Zitrone (C. x limon) und Zitronatzitrone (C. medica) und/oder (Citrus x limonimedica) gezüchtet

Zitronenbäumchen – Vier Jahreszeiten Zitrone – Lunario (Citrus x limon 'Lunario')

	I-Xll weiß
im Topf bis 4m	nicht winterhart

Topfdurchmesser 20 cm

Höhe (mit Topf) 75-85 cm

Kronendurchmesser 35-45 cm

Kronenansatz 45 cm

Die Fotos der Pflanzen sind eine Momentaufnahme. Blüten, Früchte und Blätter verändern sich je nach Saison.

Wir liefern die Pflanzen wenn möglich mit grünen oder reifen Früchten aus. Je nach Jahreszeit sind aber biologisch bedingt keine Früchte an den Pflanzen.

Zitrone der Sorte 'Lunario' (Citrus x limon). Regelmäßig blühende und Frucht tragende Zitronensorte. Typisch für die Sorte Lunario ist die lange Reifezeit der Zitronen. Sie bleiben bis zu einem Jahr an der Pflanze hängen ohne abzufallen. An großen älteren Pflanzen sind ständig Früchte in allen Reifestadien vorhanden, wobei eine Hauptblüte im Frühjahr zu beobachten ist. Die Zitrone ist eigentlich eine Limone (Citrus x limon). Im deutschsprachigen Raum hat sich jedoch der Begriff Zitrone etabliert. Die Zitronen (Citrus x limon) werden in zwei Sortengruppen aufgeteilt, die Zitronen und Bergamotten

Blüte: weiß, ganzjährig wobei sie im Frühjahr verstärkt blüht, intensiv süß duftend

Frucht: zitronengelb, typische Zitronenform die tendenziell etwas in die Länge gezogen ist. Die Fruchtform kann an der selben Pflanze stark variieren. Reift im Sommer gelbgrün bis grüngelb ab In den kühleren Jahreszeiten mit kalten Nächten bekommt sie die typische intensiv gelbe Zitronenfarbe. Reich an Zitronensäure, Mineralien und Vitamin C.
Blatt: immergrünes 5cm – 10cm großes glänzendes Blatt mit etwas verbreitertem Stil. Blätter im Halbschatten können deutlich größer werden.
Höhe im Freiland: 4m – 10m
Höhe im Kübel: 0,4m – 4m, stark wüchsig schlank nach oben wachsende Triebe. Regelmäßiger Rückschnitt hält die Krone kompakt.
Standort: Sonne – Halbschatten
Überwinterung: 0°C – 12°C, die Durchschnittstemperatur sollte 8°C nicht überschreiten. An sonnigen Tagen darf es im Wintergarten oder Gewächshaus auch mal wärmer werden. Kühle Temperaturen bekommen Zitronen im Winter aber grundsätzlich besser.
Verwendung: Saft zum Kochen, Backen, für Erfrischungsgetränke und Cocktails. Abrieb der Schale zum Würzen und Backen. Scheiben und Schnitze zum Würzen und zur Dekoration von Speisen und Getränken. Als Heilpflanze in der Volksmedizin seit langem verwendet da reich an Vitamin C, Kalium, Magnesium, Phosphor und Calcium. Die getrocknete Schale wird oft in Teemischungen verwendet. Das ätherische Öl der Zitrone enthält 65-70% Limonen und Citral welches für den typischen Geruch verantwortlich ist. Den in der Schale vorkommenden sekundären Pflanzenstoffen der Zitrusfrüchte wird eine krebshemmende Wirkung zugesprochen. Dies wurde vor allem bei Mund-, Rachen-, Kehlkopf- und Magenkrebs beobachtet.
Herkunft: Die Limone (Citrus x limon) ist eine Züchtung aus Bitterorange (C. x aurantium) und Zitronatzitrone (C. medica) die vermutlich in Nordindien entstand. Die Zitrone ist schon seit über 1000 Jahren als Kultursorte von China bis Europa im mediterranen Klima verbreitet. Die Sorte 'Lunario' stammt ursprünglich aus Süd-China. In Europa wird sie hauptsächlich in Süditalien und Spanien angebaut.

Olivenbäumchen (Olea europaea)

	IV-V weiß
im Topf bis 4m	nicht winterhart

Topfdurchmesser 20 cm

Höhe (mit Topf) 90-110 cm

Kronendurchmesser 35-45 cm

Kronenansatz 60 cm

Die Fotos der Pflanzen sind eine Momentaufnahme. Blüten, Früchte und Blätter verändern sich je nach Saison.

Die Olive (Olea europaea) wird auch Ölbaum und Echter Ölbaum genannt. Sie ist eine robuste und pflegeleichte Kübelpflanze. Regelmäßiges gießen und düngen reicht völlig aus um gesunde Pflanzen im Kübel zu ziehen. Selbst die Überwinterung gelingt in hellen und ungeheizten frostfreien Räumen problemlos. Die Olive wird seit langem vom Menschen kultiviert. Sie ist und war fest in vielen Kulturen verankert. Sie wird sowohl in der Bibel, als auch im Koran erwähnt - selbst im Grab von Tutanchamun wurden Olivenblätter gefunden. Heute ziert ein Kranz aus Olivenzweigen die Flagge der UNO.

Blüte: einmal blühend IV-V, weiße kleine Blüten (3mm – 5mm) mit großen gelben Staubgefäßen, blüht nach der Überwinterung im Frühjahr je nach Überwinterungsstandort etwas früher oder später.
Frucht: XI-I, 1cm - 2cm, reift je nach Sorte rotbraun bis schwarz ab, wobei die der Sonne zugewandte Seite in der Regel dunkler gefärbt ist. Meist verfärben sich nur wenige Früchte an einer Pflanze komplett schwarz. Aus diesem Grund sind die meisten im Handel erhältlichen schwarzen Oliven mit Eisengluconat geschwärzt. Roh sind die Oliven stark bitter, erst nach der Verarbeitung sind sie genießbar.
Blatt: Je nach Lichteinfall variieren die Farben des Olivenblatts. An der Unterseite ist es silbergrau bis silbergraugrün, die Oberseite ist grün bis blaugrün.
Höhe: bis 10m – 20m im Freiland wobei die Wildformen kleiner ist. Im Kübel wird die Olive bis zu 4m hoch.
Standort: Sonne – Halbschatten , sehr lichtbedürftig im Winter, hat im Kübel einen hohen Wasserbedarf, Staunässe ist zu vermeiden. Ansonsten werden Feinwurzel der Pflanze geschädigt.
Überwinterung: 0°C – 14°C, hell, der Ölbaum sollte in der Nacht so kühl wie möglich, frostfrei im Kalthaus oder kalten Wintergarten überwintert werden. Die Durchschnittstemperatur sollte 8°C nicht übersteigen. Trockene warme Heizungsluft bei gleichzeitig wenig Licht verträgt die Olive nicht. Sie reagiert dann mit massivem Blattabwurf. Oft wird behauptet es gäbe winterharte Olivensorten. Dies stimmt leider nur teilweise. In milden Wintern können große ausgepflanzte Olivenbäume im Weinbauklima schon überleben. Schaden nehmen sie aber auf jeden Fall da selbst bei -5°C schon dünne Äste erfrieren. Selbst in den Mittelmeerländern sind Olivenhaine nur bis zu einer bestimmten Höhenlage zu finden, da wenige Frosttage unter -5°C ausreichen um Ölbäume stark zu schädigen. Die Fruchtbildung fällt dann deutlich geringer aus oder findet gar nicht statt. Mehrere frostreiche Winter hintereinander töten Ölbäume selbst im Mittelmeerraum.
Verwendung: Oliven zu Olivenöl pressen oder zum Einlegen in Salz. Wir empfehlen die Oliven solange an der Pflanze zu lassen bis sie deutlich gefärbt sind (November-Dezember) und dann diese einige Wochen in Salz einzulegen. Danach sind die Oliven frei von Bitterstoffen und können mit Essig oder Öl weiter verarbeitet oder direkt verzehrt werden. Blätter frisch oder getrocknet ergeben einem wohlschmeckenden Tee. Das Holz wird oft zu Küchengeräten, Musikinstrumenten und Kunst verarbeitet.
Herkunft: Wildform und Zuchtform der Olive kommen beide aus dem Mittelmeerraum und Afrika. 54.000 Jahre alte fossile Blattabdrücke aus dem Lavagestein des Fira auf Santorin belegen das die Olive natürlicherweise auch im Mittelmeerraum verbreitet war. Große Anbaugebiete für die über 200 Kultursorten der Olive gibt es inzwischen weltweit. Die Waldgesellschaften in denen Ölbäume natürlicherweise vorkommen sind meist in Küstenbereichen bis zu einer Höhenlage von 200m NN im mediterranen Klima des Mittelmeerraums und Afrika zu finden.

Zitronenbäumchen – Sizilianische Vier Jahreszeiten Zitrone (Citrus x limon 'Zagara Bianca')

	I-Xll weiß
im Topf bis 4m	nicht winterhart

Topfdurchmesser 20 cm

Höhe (mit Topf) 75-85 cm

Kronendurchmesser 35-45 cm

Kronenansatz 45 cm

Die Fotos der Pflanzen sind eine Momentaufnahme. Blüten, Früchte und Blätter verändern sich je nach Saison.

Wir liefern die Pflanzen wenn möglich mit grünen oder reifen Früchten aus. Je nach Jahreszeit sind aber biologisch bedingt keine Früchte an den Pflanzen.

Die Sizilianische Vier Jahreszeiten Zitrone (Citrus x limon) ist eine regelmäßig blühende und Frucht tragende Zitronensorte. Typisch für die Vier Jahreszeiten Zitrone ist die Blühfreudigkeit. An großen älteren Pflanzen sind ständig Blüten und Früchte in allen Reifestadien vorhanden, wobei eine Hauptblüte im Frühjahr zu beobachten ist. Die Zitrone ist eigentlich eine Limone (Citrus x limon). Im deutschsprachigen Raum hat sich jedoch der Begriff Zitrone etabliert. Die Zitronen (Citrus x limon) werden in zwei Sortengruppen aufgeteilt, die Zitronen und Bergamotten

Blüte: weiß, ganzjährig wobei sie im Frühjahr verstärkt blüht, intensiv süß duftend

Frucht: zitronengelb, typische Zitronenform die tendenziell etwas in die Länge gezogen ist. Die Fruchtform kann an der selben Pflanze stark variieren. Reift im Sommer gelbgrün bis grüngelb ab In den kühleren Jahreszeiten mit kalten Nächten bekommt sie die typische intensiv gelbe Zitronenfarbe. Reich an Zitronensäure, Mineralien und Vitamin C.
Blatt: immergrünes 5cm – 10cm großes glänzendes Blatt mit etwas verbreitertem Stil. Blätter im Halbschatten können deutlich größer werden.
Höhe im Freiland: 4m – 10m
Höhe im Kübel: 0,4m – 4m, stark wüchsig schlank nach oben wachsende Triebe. Regelmäßiger Rückschnitt hält die Krone kompakt.
Standort: Sonne – Halbschatten
Überwinterung: 0°C – 12°C, die Durchschnittstemperatur sollte 8°C nicht überschreiten. An sonnigen Tagen darf es im Wintergarten oder Gewächshaus auch mal wärmer werden. Kühle Temperaturen bekommen Zitronen im Winter aber grundsätzlich besser.
Verwendung: Saft zum Kochen, Backen, für Erfrischungsgetränke und Cocktails. Abrieb der Schale zum Würzen und Backen. Scheiben und Schnitze zum Würzen und zur Dekoration von Speisen und Getränken. Als Heilpflanze in der Volksmedizin seit langem verwendet da reich an Vitamin C, Kalium, Magnesium, Phosphor und Calcium. Die getrocknete Schale wird oft in Teemischungen verwendet. Das ätherische Öl der Zitrone enthält 65-70% Limonen und Citral welches für den typischen Geruch verantwortlich ist. Den in der Schale vorkommenden sekundären Pflanzenstoffen der Zitrusfrüchte wird eine krebshemmende Wirkung zugesprochen. Dies wurde vor allem bei Mund-, Rachen-, Kehlkopf- und Magenkrebs beobachtet.
Herkunft: Die Limone (Citrus x limon) ist eine Züchtung aus Bitterorange (C. x aurantium) und Zitronatzitrone (C. medica) die vermutlich in Nordindien entstand. Die Zitrone ist schon seit über 1000 Jahren als Kultursorte von China bis Europa im mediterranen Klima verbreitet. Die Sorte 'Lunario' stammt ursprünglich aus Süd-China. In Europa wird sie hauptsächlich in Süditalien und Spanien angebaut.

Limettenbäumchen - Tahiti Limette (Citrus latifolia)

	Il-V weiß
im Topf bis 4m	nicht winterhart

Topfdurchmesser 20 cm

Höhe (mit Topf) 75-85 cm

Kronendurchmesser 35-45 cm

Kronenansatz 45 cm

Die Fotos der Pflanzen sind eine Momentaufnahme. Blüten, Früchte und Blätter verändern sich je nach Saison.

Wir liefern die Pflanzen wenn möglich mit grünen oder reifen Früchten aus. Je nach Jahreszeit sind aber biologisch bedingt keine Früchte an den Pflanzen.

Tahiti-Limette (Citrus latifolia TANAKA) auch Persische Limette, Lime und Persian Lime genannt. Limetten gehören zu den tropischen Zitrusfrüchten. Die Tahiti-Limette blüht das ganze Jahr über, die Hauptblüte ist aber im Frühjahr. Die Frucht der Limette ist fast immer kernlos, da sie sich auch ohne Bestäubung der Blüte bildet.

Hauptblüte: V-VI, weiß, kleine Blüten, blüht das ganze Jahr vereinzelt nach.
Frucht: grün oval länglich mit leicht ausgeprägter Spitze. Die Frucht der Tahiti-Limette wird sobald die Nachttemperaturen kälter werden gelb.
Höhe im Freiland: 4,5 m -6 m Höhe im Kübel: 0,5m -2 (3) m selten höher Standort: Sonne - Halbschatten, reagiert empfindlich auf trockene heiße Luft
Überwinterung: 5°C – 18°C, die Durchschnittstemperatur sollte 12°C nicht überschreiten. Reagiert empfindlich auf Lichtmangel und trockene Luft
Verwendung: der Saft zum Kochen, besonders gut als Essigersatz in Salatsoßen und in Erfrischungsgetränken.Die ganze Frucht in zerstoßen Cocktails. Eine Hauptzutat des Cocktail Mochito. Der Saft hilft gegen Reizungen in Mund und Rachen die von Aronstabgewächse bei der Ernte verursacht werden.Soll bei Korallenstichen helfen. Den in der Frucht vorkommenden sekundären Pflanzenstoffen der Zitrusfrüchte wird eine krebshemmende Wirkung zugesprochen. Dies wurde vor allem bei Mund- Rachen- Kehlkopf- und Magenkrebs beobachtet.
Herkunft: Kulturform, vermutlich eine Kreuzung aus Mexikanischer Limette (Citrus aurantifolia) und Zitrone (C. x limon).

Weitere Namen:
Persische Limette, Lime, Persian Lime

Foto mit aufgeschnittenen Früchten: Vergleich von Limette, Zitrone 'Lunario', Zitrone 'Rosso' und Orange.

Heidelbeere 'Patriot' (Vaccinum corymbosum)

	blauschwarz
bis 50cm	winterhart

Topfdurchmesser 19cm

Grosse, blauschwarze Früchte, in Trauben wachsend. Süss-aromatischer Geschmack. Ernte von Juli bis Oktober.

Pflanzung von mindestens zwei verschiedenen Sorten sorgt für ertragreiche Ernte.

Heidelbeere 'Reka' (Vaccinum corymbosum)

	blauschwarz
bis 50cm	winterhart

Topfdurchmesser 19cm

Mittelgrosse und besonders würzig und aromatische Früchte (Waldlauber Aroma). Früh reifend mit lang anhaltendem Erntezeitraum, hoher Ertrag.

Stark und buschig wachsend mit geringen Bodenansprüchen.

Goji Beere - Gemeiner Bocksdorn - Chinesische Wolfsbeere (Lycium barbarum)

	rot
bis 3 m	winterhart

Topfdurchmesser 19cm

Sommergrüner, winterharter bis 3 m hoher Strauch, am besten als Spalier ziehen. Bildet eine ovale, rote Frucht ohne Stein. Geschmacklich herb-fruchtig aromatisch, Mischung aus Cranberry, Kirsche und Preiselbeere. Reich an Vitaminen - 0.5 % des Vitamin C-Vorläufers 2-O-(β-D-Glucopyranosyl-)ascorbinsäure, 0.1 % Betain, Vitamin A, Vitamin B1 und B2 - TCM-Pflanze.

Himbeere Autumn Bliss (Rubus idaeus)

	rot
bis 1,5 m	winterhart

Topfdurchmesser 19cm

Feste, rote Früchte, hoher Ertrag, Süss-aromatischer Geschmack. Ernte von Juli bis August.

Abgetragene Ruten bodennah abschneiden.